Hinter diesem Thema verbirgt sich die gesamte
Medizin. Die drei Worte körperliche Aktivität und „Diät“ (bedeutet ursprünglich
Lebensführung) sind von zentraler Wichtigkeit für die Existenz des Menschen. Am
besten erkläre ich Ihnen das an Herrn Mustermann.
Mustermann hat Angst vor Krebs. Speiseröhrenkrebs. Völlig zu Recht. Er leidet an chronischem Sodbrennen. Dies führt, wie wir wissen, zum Barrett-Syndrom und dann möglicherweise zum Krebs.
Zeitgerecht hören wir in der Vorwoche von Prof. Siewert, dass dieser Krebs etwa 1000 Menschen jährlich in Deutschland befällt. Und – so Prof. Fischer, Deutsche Krebshilfe – dass dieser Krebs einzigartig sei: Hier seien nämlich die wesentlichen Risikofaktoren und Vorstufen bekannt. Und die sind: Übergewicht, ungesunde Ernährung, Alkoholkonsum.
Übergewicht beseitigt man durch körperliche Aktivität und kohlenhydratarme Ernährung, und ungesunde Ernährung und Alkoholkonsum durch gesunde Nahrung. Wir wissen bei diesem Krebs also ganz präzise, wie wir ihn mit Sicherheit verhindern können.
Seltsamerweise erklärt uns die Deutsche Krebshilfe im gleichen Artikel, dass jetzt ein 3-Jahres-Verbundprojekt gestartet sei, um dieses Barrett-Carcinom näher zu erforschen. Ich greif mir da an den Kopf. Was will man denn da erforschen?
Aber weiter: Nehmen Sie das Colon-Carcinom. Prof. Scheppach erklärt auf dem Darmkrebs-Kongress in Würzburg Mai 2002, dass man durch Anheben der Vitaminspiegel im Blut die Inzidenz des Dickdarmkrebses um 75% senken könne.
75%: Heißt in der Praxis, dass man diesen Krebs bereits weitgehend beherrschen kann. Durch Vitamine. Das war nämlich das Ergebnis u.a. der Krankenschwester-Studie Los Angeles an 76.000 Teilnehmern. Die hatten täglich Mikronährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe) eingenommen.
Wenn ich so etwas höre, weiß ich, dass man mit Ernährung, in diesem Fall Vitaminen, und wenn man den Krebszellen Zucker entzieht, viele Krebsformen praktisch in den Griff bekommen kann. Verschreiben Sie Ihren Patienten täglich genügend Vitamine?
Und natürlich wissen wir schon lange, dass bei Menschen, die sich täglich bewegen, die Darmkrebshäufigkeit auf die Hälfte reduziert wird. Ebenfalls Prof. Scheppach. Also zusammengefasst: durch Bewegung 50%, durch Ernährung 75% Reduktion Wir dürfen sagen, dass wir den Darmkerbs mit diesen zwei Begriffen im Griff haben.
Und dennoch – wie Sie wissen – starten wir in Deutschland, der Schweiz Großprävention mit der Colonoskopie. Gucken also hin, ob der Krebs schon da ist. Sehr wichtig, vor allem bei 50+. Wissen aber gleichzeitig auch, wie wir ihn verhindern könnten...
Oder nehmen Sie den Brustkrebs. Die Direktorin der Univ. Frauenklinik München, Prof. Kiechle, berichtet, dass 8 Stunden Sport pro Woche die Inzidenz des Mamma-Carzinomes um 50% senkt. Also nur noch halb so viel Operationen, Chemotherapie, Leid und Tränen. Allein durch Bewegung. Bewegt sich daraufhin jede deutsche Frau acht Stunden pro Woche?
Und schon länger ist uns bewusst, dass Japanerinnen aufgrund ihrer Kost, darunter Soja, kaum vom Brustkrebs befallen werden – genauso wie Japaner kaum Prostatakrebs bekommen. Wenn Sie wieder addieren Bewegung und Ernährung können Sie zusammenfassend sagen, dass wir uns über Brustkrebs eigentlich keine Gedanken mehr machen müssten!
Und so könnten wir jetzt jede Krebsform besprechen. Gehen wir aber zu einer noch häufigeren Todesursache, den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, also der Arteriosklerose mit Herzinfarkt und Schlaganfall. Die häufigste Todesursache in Deutschland.
Seit der Framingham-Studie, seit den wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Leaf, Harvard University, wissen wir, dass Gesellschaften mit einem Cholesterinspiegel unter 150 mg% praktisch keinen Herzinfarkt kennen. Keine Gefäßerkrankungen kennen.
Das liegt natürlich nicht am Cholesterin. Ein grober Irrtum in der Vergangenheit. Sondern Cholesterin ist nur ein Parameter für eine ganz bestimmte Lebensweise. Wir kennen schließlich mindestens 6 messbare Gefäßrisikofaktoren, wovon nur einer das oxidierte LDL-Cholesterin ist. Und davon gibt es 7 Unterfraktionen mit unterschiedlichen Auswirkungen auf Ihr Herz-Kreislauf-Risiko. Kann schon mal um Leben und Tod gehen. Da braucht’s einen persönlichen Bodyguard. Wussten Sie das? Kennt Ihr Hausarzt diese Untersuchung? Führt er Sie bei Ihnen durch oder ist ihm das zu teuer wegen seiner Statistik? Wir messen das und verdienen nichts dabei, denn die Rechnung stellt das Labor. Na also, geht doch.
Und wie diese Lebensweise aussieht, wissen wir ganz genau. Sie kann beschrieben werden durch zwei Worte: Bewegung und Ernährung. Die Resultate messen wir fast täglich.
Wir wissen also, wie wir das Leben von Hunderttausenden jährlich retten könnten. Was tun wir? Wir schieben Herzkatheder und verschreiben für Milliarden Lipidsenker (= Cholesterinsenker).
Besonders eindrucksvoll das Buch „Fit wie ein Diabetiker“. Sogar in der Wirtschaftswoche (Wiwo) besprochen. Ein Mensch mit Diabetes Typ II beschreibt seinen Leidensweg und die Lösung. Beschreibt, wie er sich den Diabetes angegessen und angesessen hat, und wie er ihn durch Laufen und andere Kost ohne Tabletten wieder in den Griff bekommen hat. Im neuen Editorial der Wiwo wird stolz angemerkt, dass dieser Autor jetzt in den Talk-Shows herumgereicht wird, dass sich sogar Krankenkassen und Pharmafirmen für seine Methode, den Diabetes zu bewältigen, interessieren. Da greift man sich an den Kopf.
Wir alle haben ja wohl schon vor 10 Jahren diese berühmte Artikelüberschrift gelesen „Es gibt keine Diabetes Typ II, es gibt nur zu dick“. Ausnahmen (10%) bestätigen die Regel.
Und so könnte man endlos Krankheiten aufzählen, die es nicht geben würde, wenn die Worte Bewegung und Ernährung im tägliche Leben umgesetzt würden. Das ist uns Ärzten natürlich allen bekannt. Und wir wissen alle, warum es hier bis heute keine Lösung gibt. Warum wir weiterhin Milliarden für das Krankheitssystem aufwenden, warum wir weiterhin operieren, Chemotherapie anwenden, und Herz verpflanzen: Christian Barnard hat doch tatsächlich ein halbes Jahr vor seinem Tode einem Reporter gesagt: Herzen würde er heute im Alter, klug geworden, nicht mehr verpflanzen. Er würde sich heute darum kümmern, dass die Herzen gar nicht erst krank werden würden. Und wie? Mit einem Bewegungsprogramm, Ernährungsprogramm, Entspannungsprogramm. Wörtliches Zitat! Er war Südafrikaner. Südafrika kenn ich bestens, wie Sie wissen...
Aber Sie alle kennen die Schwierigkeit dahinter. Wie bringt man die Menschen dazu? Genau das möchten Sie heute hier von mir wissen. Und ich möchte Ihnen tatsächlich eine Lösung präsentieren.
Als erstes halbieren wir das Problem. Wir sprechen nicht über Ernährung. Nicht nur wir Ärzte, auch unsere Patienten wissen nämlich Bescheid. Sie wissen, dass sie 5 x am Tag Gemüse essen müssten, gute Fette essen müssten. Kaum leere Kohlenhydrate etc. etc. Tun es aber nicht. Und wenn wir uns an die eigene Nase fassen, wissen wir, dass wir selbst, wir Ärzte, es auch nicht tun. Dann sollten wir darüber auch nicht reden. Wenn man ein Kind Tag für Tag mit nörgelnder Stimme ermahnt, wird das Kind einem nicht mehr zuhören.
Und genau das tun die Patienten in Deutschland. Die hören uns und den Ernährungsfachgesellschaften schon lange nicht mehr zu. Das Überraschende ist doch: Müssen sie auch nicht. Es gibt keinen größeren Irrglauben als den, sich einzubilden, man könne seine tägliche Ernährung vernünftig mit dem Gehirn steuern.
Wir werden gesteuert. Unvernünftig Vom Bauch. Das Geheimnis liegt ganz woanders:
Wenn Sie das erste Wort, Bewegung ernst nehmen, erwacht in Ihnen die somatische Intelligenz, ein Instinkt, der z.B. Kinder leitet. Und diese Intelligenz würde Ihnen erzählen, was für Sie richtiges Essen ist. Das ist nämlich für jeden Menschen ein anderes. Wenn Sie sich täglich bewegen, werden Sie ganz automatisch immer richtiger essen, immer gesünder essen. Ein tiefes Geheimnis.
Und gleichzeitig die Lösung. Sprechen Sie bitte mit Ihren Patienten nicht über Ernährung. Sinnlos. Diesen Teil übernimmt der Körper instinktiv wenn Sie...
...die Menschen zum Bewegen, am besten zum Laufen bringen. Das ist das ganze Geheimnis und gleichzeitig höchste Kunst. Wie macht man das?
Die Lösung wird mit dem Wort Frohmedizin beschrieben. Wir alle haben gelernt und wir lehren die Drohmedizin. Wir Ärzte haben uns mit Krankheit, Leid und Tod beschäftigt. Und warnen natürlich: Wenn Sie sich nicht bewegen, trifft Sie der Schlag. Wenn Sie so falsch essen, bekommen Sie einen Herzinfarkt. Das nenne ich Drohmedizin.
Frohmedizin bedeutet, den Menschen die Vorteile klar zu machen. Wenn sie sich bewegen, werden sie wieder glücklich. Wenn sie sich richtig ernähren werden sie leicht, wach im Hirn und haben viel mehr Antrieb.
Auch der Frohmediziner, auch ich, habe täglich bei meinen fröhlichen Vorträgen sehr wohl die Krankheiten vor mir. Ich spreche aber nur noch selten darüber. Kennen Sie den Begriff der self-full-filling prophecy? Das tun wir Ärzte. Wenn alle Zeitschriften und wir über Krebs sprechen...
Frohmedizin spricht ganz
bewusst über das Schöne, über das Positive, über das Erstrebenswerte, was ja –
durchaus seriös, durchaus wissenschaftlich beweisbar – durch Bewegung (und
richtige Ernährung) entstehen kann und tut.
Wie man so etwas praktisch macht, würde ich Ihnen gerne heute demonstrieren. Ich möchte Sie dazu bitten, sich für einen Moment in die Zielgruppe zu verwandeln. Also in die Dicken und Faulen. Sich bequem hinsetzen, auszuatmen und einfach nur zuzuhören (nach Dr. Ulrich Strunz):
Sie stellen sich jetzt also bitte vor. Sie wären dick und faul, und ich versuche, Sie zum Laufen, zum Joggen, zur täglichen Bewegung zu bringen. Fertig? Dann los:
Wie man so etwas praktisch macht, würde ich Ihnen gerne heute demonstrieren. Ich möchte Sie dazu bitten, sich für einen Moment in die Zielgruppe zu verwandeln. Also in die Dicken und Faulen. Sich bequem hinsetzen, auszuatmen und einfach nur zuzuhören (nach Dr. Ulrich Strunz):
Sie stellen sich jetzt also bitte vor. Sie wären dick und faul, und ich versuche, Sie zum Laufen, zum Joggen, zur täglichen Bewegung zu bringen. Fertig? Dann los:
Stehen Sie bitte auf. Jetzt.
Trippeln Sie bitte auf der Stelle. Jetzt.
Das war’s.
Trippeln Sie bitte auf der Stelle. Jetzt.
Das war’s.
Das
können Sie. Das schafft jeder von Ihnen eine Minute. Jetzt. Keine Kunst.
Einfach auf der Stelle trippeln. Ganz mutige können eine zweite Minute anhängen
und sich möglichst langsam vorwärtsbewegen. Mit schnellen kleinen
Trippelschritten.
Strengt Sie nicht an. Fühlt sich sogar gut an. Man ist ein bisschen beweglicher, ein bisschen luftiger. Und macht – ganz nebenbei – eine ganz merkwürdige Entdeckung: Der Mensch trippelt auf dem Vorfuß. So wie das jeder Elefant (wussten Sie nicht?) auch tut.
Jetzt kommt’s: bitte trippeln Sie am ersten Tag eine Minute. Im Wohnzimmer. Am zweiten Tag zwei Minuten. Am dritten Tag drei Minuten. Im Wohnzimmer. Gucken Sie dabei zum Fenster raus. Am fünften Tag wird Ihnen die ganze Sache zu blöd: Sie verlassen das Haus.
Einverstanden. Trippeln Sie einfach ums Haus rum. Sechs Minuten. Am nächsten Tag sieben Minuten. Und wissen Sie was... Sie sind zum Läufer geworden. Mit einem Minimum an Konsequenz sogar schon zum Marathonläufer.
Durch den Trick des Trippelns, den Trick der minütlichen Steigerung gewöhnt sich ihre eingerostete Wade, auch die Achillessehne an die zugegeben belastende Bewegung des Vorfußlaufes. Wird langsam „ein“trainiert.
Und Sie bekommen von Anfang an das Gefühl: laufen ist leicht. Das kann ja meine Oma. Was reden die anderen immer so? Die anderen? Die wollen zu schnell zu viel. Die laufen gleich los, am schlimmsten in der Gruppe. Wollen sich beweisen, dass sie schon am ersten Tag eine halbe Stunde schaffen. Schneller, als ihnen gut tut. Hören folgerichtig sehr bald mit diesem Unfug auf.
Sie sind schlauer. Sie pirschen sich von unten, ganz langsam ans Ziel heran. Das Ziel? Merken Sie in der vierten Woche. Das Ziel heißt Reflex.
Wenn Sie diese kleine Trippelübung täglich zur gleichen Zeit vier Wochen tun, wird sie zum Reflex. Wird Ihr Körper automatisch wollen. Wird drauf bestehen. Plötzlich gibt es auch keinen inneren Schweinehund mehr. Sie wollen.
Der sicherste Weg, auch als Dicker und Fauler zum Läufer zu werden. Nach vier Wochen sind Sie’s. Gratulation.
Strengt Sie nicht an. Fühlt sich sogar gut an. Man ist ein bisschen beweglicher, ein bisschen luftiger. Und macht – ganz nebenbei – eine ganz merkwürdige Entdeckung: Der Mensch trippelt auf dem Vorfuß. So wie das jeder Elefant (wussten Sie nicht?) auch tut.
Jetzt kommt’s: bitte trippeln Sie am ersten Tag eine Minute. Im Wohnzimmer. Am zweiten Tag zwei Minuten. Am dritten Tag drei Minuten. Im Wohnzimmer. Gucken Sie dabei zum Fenster raus. Am fünften Tag wird Ihnen die ganze Sache zu blöd: Sie verlassen das Haus.
Einverstanden. Trippeln Sie einfach ums Haus rum. Sechs Minuten. Am nächsten Tag sieben Minuten. Und wissen Sie was... Sie sind zum Läufer geworden. Mit einem Minimum an Konsequenz sogar schon zum Marathonläufer.
Durch den Trick des Trippelns, den Trick der minütlichen Steigerung gewöhnt sich ihre eingerostete Wade, auch die Achillessehne an die zugegeben belastende Bewegung des Vorfußlaufes. Wird langsam „ein“trainiert.
Und Sie bekommen von Anfang an das Gefühl: laufen ist leicht. Das kann ja meine Oma. Was reden die anderen immer so? Die anderen? Die wollen zu schnell zu viel. Die laufen gleich los, am schlimmsten in der Gruppe. Wollen sich beweisen, dass sie schon am ersten Tag eine halbe Stunde schaffen. Schneller, als ihnen gut tut. Hören folgerichtig sehr bald mit diesem Unfug auf.
Sie sind schlauer. Sie pirschen sich von unten, ganz langsam ans Ziel heran. Das Ziel? Merken Sie in der vierten Woche. Das Ziel heißt Reflex.
Wenn Sie diese kleine Trippelübung täglich zur gleichen Zeit vier Wochen tun, wird sie zum Reflex. Wird Ihr Körper automatisch wollen. Wird drauf bestehen. Plötzlich gibt es auch keinen inneren Schweinehund mehr. Sie wollen.
Der sicherste Weg, auch als Dicker und Fauler zum Läufer zu werden. Nach vier Wochen sind Sie’s. Gratulation.
Übrigens:
Wissen Sie, ob Sie vorwiegend
Kohlenhydrate oder Fett verbrennen? Wussten Sie, dass man das messen kann, in 5
Minuten, ohne Nebenwirkungen und Anstrengung? Misst das Ihr Hausarzt, bevor er
Ihnen die nächste Diät verschreibt? Wir messen das. Na also, geht doch.
Kennen Sie Ihren
Körperfettanteil? Viel wichtiger als das Gewicht, das fast nichts aussagt.
Kennen Sie den Anteil des gefährlichen Fettes in Ihrem Körper, dem sogenannten
viszeralen Fett? Wussten Sie, dass man das messen kann? Misst das Ihr Hausarzt?
Kann um Leben und...hatten wir schon mal. Wir messen das. Na also, geht doch.
Das Problem sind nicht die
Technik, die Hausärzte, Alain Berset, die Ernährungsgesellschaften, die
Bundesämter für Gesundheit, die gerne neue Programme erfinden, um, Sie wissen
schon...
Das Problem sind Sie. Ins
Handeln kommen. Fokus. Ziele. Resultate. Eigenverantwortung. Map (=Massive
action plan, nicht erst an Sylvester oder im Rehazenter). Sie. Der wichtigste
Mensch für – Sie.
Bereits der grosse Erich
Kästner wusste es:
„Es gibt nichts Gutes, ausser
man tut es!“
@ Dres. med. Marco Caimi et
Ulrich Strunz
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ins Handeln zu kommen: „La Dolce vita“